25.11.07

Pedition gegen Lichtverschmutzung

Werte Besucher meines Blogs!

Derzeit läuft eine Pedition an den Deutschen Bundestag für ein

Gesetz gegen Lichtverschmutzung.

Dieser Link führt direkt zur Pedition.

Was bedeutet Lichtverschmutzung?

Darunter versteht man, vereinfacht gesagt, die künstliche und oft unnötige Aufhellung des nächtlichen Himmels verursacht durch grelle Leuchtreklamen, zu hell erleuchtete Tankstellen und Straßenlaternen, die so konstruiert worden sind, daß sie ihr Licht nicht nur auf die Straße sondern auch einen erheblichen Teil nach oben abgeben. Auch häufig an Discos vorkommende Skybeamer tragen erheblich zur Lichtverschmutzung bei. Unter solch aufgehellten Himmel ist es vor allem in den größeren Städten (und auch außerhalb) nur sehr schwer möglich, vernünftige astronomische Beobachtungen durchzuführen.

Deshalb meine Bitte. Unterstützt die Pedition durch Eure Eintragung. Danke.

16.10.07

Gegenseitige Inspiration

Ist es nicht irgendwie eigenartig? Da fährt doch derjenige, von dem ich es eigentlich abgekupfert habe meine Radtouren Berichte zu schreiben, genau die selben Strecken und Wege wie ich. Na ja, es ist natürlich auch anders herum. Ich bin auch schon (fast) die gleichen Wege wie er gefahren. Die Rede ist vom Frank, der mit dem Einrad. Seine Fahrberichte von der Umgehungsstrasse haben mich mal angeregt, auch mal dort hin zu fahren. Heute hat Frank eine Tour gefahren, die ich vorher auch schon gefahren bin. Ich finde es gut, wenn wir uns gegenseitig durch unsere Fahrberichte für neue Strecken anregen lassen.

11.10.07

Häuserabriß, besserer Blick in den Südhimmel

Im September 2007 begann man die zwei leerstehenden und zum Teil ziemlich heruntergekommenden Wohnhäuser der ehem. Offiziere der Sowjetarmee abzureißen. Auch wurden dabei mehrere alte und morsche Pappeln gleich mit umgelegt. Diese Maßnahmen sind im Zuge der Erschließung des Gewerbegebietes Nord III fortgesetzt worden, nachdem man schon einen Großteil des Gewerbegebietes fertiggestellt hat.


Auf dem Bild, welches vor dem Baubeginn entstand, sind eines der beiden Häuser und die hohen Bäume noch zu sehen

Das hat für mich große Vorteile, denn nun habe ich im Süden auch einen erweiterten Horizont für astronomische Beobachtungen, wie das nachfolgende Bild zeigt.



Auf dem nächsten Bild sind die Fa. Antriebstechnik Altenburg GmbH sowie die Bushaltestelle Leipziger Straße zu sehen, die sonst verborgen gewesen waren.



Alle drei Bilder habe ich vom Balkon unserer Wohnung aus fotografiert.

6.10.07

Radfahrt zum Fußball

Nach langer Pause stand wieder eine Fahrt mit dem Rad nach Windischleuba an. Roter Stern II war zu Gast beim TSV Windischleuba III. Ich machte mich 12:40 Uhr suf den Weg. An den Stellen beim Kreisverkehr, wo sich die Auf- und Abfahrten zur B93 und der Radweg kreuzen, mußte ich dieses Mal nicht absteigen. Auch die weitere Fahrt bis zum Sportplatz verlief problemlos. Bis zum Spielbeginn war noch genügend Zeit um die Kamera startklar zu machen.


Dieses Bild enstand kurz vor Anpfiff der Partie

Am Ende hat Roter Stern das Spiel 4:2 verloren nachdem es so vielversprechend begann. Wir führten 2:0. Es kann nur am Wetter gelegen haben, denn es war trüb. Die Sonne, die für's Siegerwetter verantwortlich ist, kam in der 2. Halbzeit nur kurz raus. Das war anscheinend zu wenig, um den Spielverlauf noch zu kippen. Nach dem Spiel machte ich mich wieder auf den Heimweg. Die leicht ansteigende Strecke durch's Gewerbegebiet schaffte ich dieses Mal erstaunlich gut ohne vom Sattel aufstehenen zu müssen. Ich war dann um 14:50 Uhr wieder zu Hause.

7.8.07

Sternbeobachtung zu Viert

Alwin rief mich um 21:00 Uhr an, um mir mitzuteilen, daß er und sein Neffe Thomas nach Gödern rausfahren wollten um zu beobachten. Nur, das Ganze war noch keine beschlossene Sache, da Wolken am Himmel sichtbar wurden. So wartete ich auf die endgültige Entscheidung zum rausfahren (oder auch nicht). Alwin und Thomas entschieden sich dann doch noch raus zu fahren.
Sie wollten anscheinend die noch guten Bedingungen nutzen, ehe angekündigte Tiefausläufer wieder den Himmel vermiesen. Wir, d.h. meine Mutter und ich, sollten erst gegen 22:30 Uhr in Gödern sein, um zu vermeiden, daß uns die Zeit während des Aufbaus zu langweilig wird. So machten wir beide uns 22:20 Uhr auf den Weg nach Gödern. Nach unseren Eintreffen war die Aufbauphase des C11 schon beendet und das Beobachten voll im Gange.
Als Objekte hatten wir M13 (unser Standardobjekt), den Hantelnebel, den Wildgänse - Cluster (?), den Lagunennebel, M70 und einige mehr. M92 haben wir auch mal durch Alwins Binokular beobachtet. Für meine Mutter war es das erste Mal, daß sie durch ein Bino geschaut hat. Sie war begeistert über den fantastischen Anblick von M92. Sternschnuppen waren auch einige zu sehen sowie die ISS. Der Mond zeigte sich erst gegen 23:40 Uhr so daß er erst so ziemlich am Ende unserere Beobahtung begann zu stören. Da diese Beobachtung unter der Woche stattfand, störten auch die lästigen Skybeamer nicht. Die sind nur am Wochenende in Betrieb. Insgesamt war der Himmel nicht so prickelnd aber die oben genannten Objekte ließen sich gut beobachten. Nach 0:00 Uhr begannen Alwin und Thomas das C11 wieder abzubauen und wir fuhren Heimwärts. Wir waren ca. 0:30 Uhr zu Hause.

19.5.07

Wieder Astronomischer Ausflug

Da heute in der Nacht sternenklarer Himmel zu erwarten war, sind wir gegen 21:15 Uhr zu viert zu einer Beobachtung nach Gödern rausgefahren. Als Instrument hatten wir Alwins Celestron C11 aufgebaut. Da es anfangs noch zu hell für Deep Sky Objekte war, widmeten wir uns zuerst der Venus. Sie war als "Halbmond" im Okular zu sehen. Der Saturn war mit senen 4 Monden auch gut zu sehen. Später bei dunklerem Himmel sahen wir dann M13, M92, M59, Whirlpool- Galaxie, um nur einige zu nennen. So gegen 00:30 Uhr bauten wir das Instument wieder ab und machten uns auf den Heimweg. Es war mal wieder eine schöne Beobachtung bei gutem Himmel.

17.4.07

CB Funk wieder zum Leben erweckt

Anfang der 90er Jahre, als der CB Funk noch sehr populär war, hatte ich mir auch ein kleines einfaches Funkgerät zugelegt. Eine ca. 1,20m lange Antenne (Typ DV27) hatte ich mir zuerst innen ins Fenster gestellt, was sich dann als nicht empfehlenswert herausstellte. Später habe ich mit Hilfe unseres im Haus wohnenden Dachdeckers die Antenne auf unser Dach montiert. Das waren noch Zeiten. Da wurden Solidarität und Hilfsbereitschaft noch groß geschrieben. Als ich mich das erste Mal über Funk meldete, wurde mir signalisiert, daß ich ein starkes Brummen mitsende. Ich hatte einfach einen Eisenbahntrafo als Spannungsquelle genommen. Mir wurde gesagt, daß es ein bestimmter Trafo sein muß. Da ich keinerlei Ahnung von der ganzen Funkerei hatte, konnte ich das natürlich nicht wissen. Ich lies mir ein kleines Netzteil von einen mir gut bekannten Elektronikbastler bauen, welcher ebenfalls dieses Brummen aufwies. Auf den darauffolgenden Abend kamen dann drei CB Funker zu mir und einer brachte gleich einen Trafo mit, den ich solange behalten konnte, bis ich mir einen eigenen hatte. Mit der relativ kleinen Antenne bin ich ganz schön weit rausgekommen. Normalerweise sind die Antennen ca. 6,5m lang = 1/2 Lambda. CB Funk nutzt das 11m Band demnach ist 1 Lambda = 11m. Ab Mitte der 90er Jahre ist die Funkerei eingeschlafen. Wir sind 1996 umgezogen und in der neuen Wohnung hatte ich bis jetzt meine Funke nicht wieder aufgebaut. Auf den Kanälen war außer Rauschen fast nichts zu hören. Heute habe ich die alte Funke wieder rausgeholt und alles wieder aufgebaut. Dazu animiert bzw. angestiftet dazu wurde ich von 2 Funkern. Meine Grüße gehen daher an die "Zwiebel" (Katrin) und an "Waldi" (Waldemar). Mein erster Erfolg nach den Aufbau war, daß ich in Hohendorf bei Lucka (ca 10 - 12 Km entfernt) gute Empfangswerte (Santiago = Signalstärke und Radio = Verständlichkeit) erhalten habe. Ich hoffe nur, daß ich noch weitere Erfolge verzeichnen kann.

16.4.07

Astronomische Beobachtung

Am vergangenen Samstag trafen sich 7 Mitglieder unseres Astrovereins um zu einer Beobachtung bei schönen mondfreien Nachthimmel nach Gödern (bei Göhren) zu fahren. So ging unsere "Nachtschicht" um 21:00 Uhr los. Alwin, unser Okularexperte, nahm sein Celestron C11 mit. Auch Tomas, der etwas später gebracht wurde, hatte sein Dobson dabei. Zuerst widmeten wir uns der Venus, die nur 70 - 80% leuchtete . Später konnten wir auch die ISS über uns sehen. In zwei entfernten Orten wurde ein Feuerwerk abgebrannt, aber etwas zeitversetzt. Zu unseren Beobachtungsobjekten zählten verschiedene Messierobjekte. Stellvertretend für die Messiers sollen hier nur M13, M59, M81 und 82 genannt sein. Von den NGC Objekten, die wir beobachteten kann ich nur die NGC 6543 nennen, da ich mir die anderen Nummern nicht gemerkt habe. Den Eulennebel und die Sombrero- Galaxie hatten wir auch im Objektiv. Auch Einige Sternschnuppen, wobei auch grün-gelbliche dabei waren, konnten wir sehen. Um 1:00 Uhr beendeten wir dann unseren Nachtausflug zu den Sternen. Bilder gibt es von dieser Beobachtung keine, denn mit Blitzlicht zu fotografieren bzw. andere helle Lichtquellen sind der größte Feind des schon dunkel adaptierten Auges.

27.3.07

Wieder Tour bei schönsten Wetter

Bei solch frühlingshaften Wetter in der Bude zu hocken ist schon fast strafbar, weshalb ich mich für eine Fahrradtour entschied, um der Strafe zu entgehen. Ich startete um 14.55 Uhr. Mein Weg führte zunächst von der Poschwitzer Höhe (Gruß an Jörg) zum Richard Wagner Platz. Holprig ging es dann am ehemaligen Schlachthof vorbei zur "Vogelsiedlung", die wegen der Straßennamen so genannt wird. Ich bin dann weiter den Schelchwitzer Weg, den ich von früher schon kannte, da dort am Umspannwerk unser Schulgarten war weiter bis zum Bahnwärterhaus. Hier kreuzt mein Weg die Umgehungsstraße. Gut zu sehen ist, daß man auch runde Brückenformen an der B93 gebaut hat.


Dieser Weg führt zur Eisenbahnbrücke in Münsa, wo ich auch hin wollte.

Dieses mal bin ich aber nicht nach Kotteritz sondern die alte Münsaer Straße lang die wie hier zu sehen ist schmal gemacht wurde.


Alte Münsaer Straße in Richtung Altenburg

Bis zur im Hintergrund zu sehenden Brücke war es nicht mehr weit.


Im Vordergrund die alte Münsaer Straße. Rechts geht es nach Altenburg Süd-Ost.

Den in Bildmitte befindlichen Radweg habe ich mich hochgequält und dann weiter bis zur Brücke Kotteritzer Straße. Dort angekommen bin ich nicht, wie bei der vorherigen Tour, der Umgehungsstraße gefolgt, sondern nach Süd-Ost gefahren. Ich wollte unbedingt mal durch den Stadtwald fahren. Ich bin dann durch den Wald bis zur Brücke in der Zschechwitzer Straße gefahren. An der Brücke habe ich festgestellt, daß es von der Brüche keine Möglichkeit gibt, auf den Radweg zu kommen. So drehte ich wieder um und fuhr bis an den Krankenhaus Parkplatz.


Parkplatz am Krankenhaus vom Wald auds gesehen


Weg aus dem Wald. Blich auf die Zschechwitzer Straße

Von dort aus geht ein ziemlich breiter Weg in den Wald, den ich dann auch nahm. Ich kam dann in Süd-Ost an der Kotteritzer Straße raus, wo ich rechts abgebogen bin in Richtung Kotteritz. Von hier aus war der Heimweg der gleiche wie der Hinweg. Am Bahnwärterhaus begegnete ich einen Mann mit zwei kleinen Hunden. Da ich mein Rad geschoben habe (der Weg ist etwas ansteigend und ich war schon ganz schön kaputt durch die weite Tour) betrachtete ich die beiden Hunde. Da sagte der Mann, daß ich einen großen Schäferhund vor mein Rad spannen sollte, der mich dann den ansteigenden Weg hinaufziehen könnte.



Nach der Begegnung, ein Stück weiter, schoß ich das nächste Bild, welches das Bahnwärterhaus zeigt.


Links das Bahnwärterhäuschen, rechts ein Wohnhaus

Als ich an der runden Brücke schiebend ankam, sah ich eine auf den Asphalt "gemalte Grenze". Ein über den ganzen Weg gezogener Strich und drüber stand "STOP Krense". Diese Worte sind wohl von Kindern geschrieben worden, die nach der Wende geboren sind und mit dem Begriff Grenze anscheinend nichts mehr anfangen können. Das Bild beweist es.


So schreibt man Heute Grenze!

Um ca. 18.15 Uhr war ich dann wieder zu Hause. Ingesamt bin ich 18,48 Km und 1h 40 min gefahren.

Hinweis: Die Uhrzeiten auf den Bildern sind noch Winterzeit, da ich es vergessen hatte, die Uhrzeit der Kamera auf Sommerzeit umzustellen.

13.3.07

Zweite Erkundungstour

Da ich am Mittwoch und Donnerstag nicht fahren kann, weil ich erst um 18 Uhr nach Hause komme, habe ich gestern eine Pause eingelegt; bin dafür heute eine größere Strecke gefahren. Von Zuhause bin ich 15:30 Uhr losgefahren. Mein Ziel war es herauszufinden ob es eine kurze Verbindung vom Gewerbegebiet "Weißer Berg" zur Brunnenstraße gibt ohne dabei erst über den Richard Wagner Platz zu müssen. Ich hab dann einen zwar sehr holprigen Weg gefunden, der am neuen Schlachthof entlang bis zur Brunnenstraße (Ortsausgang) führt. Ein kleines Stück weiter gefahren kam schon die erste Brücke der Umgehungasstraße in Sicht, welche auf dem nachfolgenden Bild zu sehen ist



Diese Straße fuhr ich dann weiter bis zur L1355 und dort rechts ab nach Münsa. Meine Fahrt sollte eigentlich hier schon zu Ende sein und ich wollte den Heimweg antreten. Aber da ich nun schon mal in Münsa war, fuhr ich weiter nach Kotteritz um mir dort mal den Radweg parallel zur B93N anzusehen. Den Weg habe ich bisher nur von der B93N aus gesehen, wenn ich vom Fußball nach Hause gefahren bin.



Nach Süd-Ost wäre es ja nicht mehr weit aber ich wollte ja nicht dort hin. Ich hatte mir vorgenommen den auf den nächsten Bild vor der Brücke links zu sehenden Radweg auszukundschaften, was ich dann auch tat und bog vor der Brücke links ab ...


Straße von Kotteritz nach Süd-Ost.

... und fuhr den Weg weiter ...



... bis ich an dieser Brücke ankam. Ich auch auf der Brücke stehen und so fuhr ich auch drauf. Dort entstand während einer Pause das nächste Bild. Es zeigt den Weg in den Stadtwald.


Auf dieser Brücke hat Frank ein kleines Einrad-Video gemacht.


Blick von der gleichen Brücke in Richtung Leipzig

Zurück bin ich diesen Weg wieder bis zur Straße, die von Kotteritz nach Süd-Ost führt entlang geradelt. Nur das ich nicht nach Kotteritz sondern Richtung Altenburg bin und hinter der Brücke (3. Bild dieses Posts) den Weg rechts eingebogen bin. Der führt parallel entlang der B93N bis zu dem Kreisverkehr in der Münsaer Straße, wo er auf die alte Münsaer Straße mündet. Durch die Eisenbahnbrücke in Münsa durch, links abgebogen radelte ich weiter bis Schelchwitz. Der weitere Weg ist fast wie am 11.3. durch den Poschwitzer Park nach Hause.


Mein Fahrrad-Computer SIGMA 506

Den Computer knipste ich während einer Pause. Um 17:30 war ich dann wieder Zu Hause. Insgesamt bin ich 18 Km gefahren und die reine Fahrzeit betrug 1,5 Stunden, wobei ich aber 2 Sunden unterwegs war.

11.3.07

Erkundungsfahrt bei Ballonfahrerwetter

Am Freitag habe ich mir einen Fahrrad-Computer zugelegt. Es ist ein Sigma 506, den ich am Samstag nach dem ich vom Fußball nach Hause kam, montiert habe. Somit war ich gerüstet für meine zukünftige Touren. Heute schien es ein guter Tag zu werden. Unsere Mannschaft hat ein schon verloren geglaubtes Spiel doch noch mit 4 : 3 gewonnen nachdem die Nöbdenitzer in der ersten Halbzeit früh mit 0 : 3 führten. Es war herrlichstes Siegerwetter und da wunderte es nicht, daß wir als Sieger vom Platz gingen. Das Spiel endete 14:10 und ich fuhr nach Hause. Nach einer Tasse Kaffee bereitete ich mich auf meine Tour vor. Und so startete ich um 15:35 bei schönsten Wetter. Meine Strecke führte durchs Gewerbegebiet Nord-Ost und dort machten sich die Ballonteams mit 2 Ballonen der Altenburger Brauerei zum Start bereit. Ich fuhr aber weiter auf die Remsaer Straße, von der aus ich in den Poschwitzer Park gelange.


Hier geht es in den Poschwitzer Park

Der Hauptweg führt direkt an einen "Tümpel". Hier stehen mehrere Bänke, auf denen man sich ausruhen kann, was ich auch tat.


Die Bank mit meinem Fahrrad im Vordergrund


Poschwitzer Schloss

Im Park befindet sich auch das Poschwitzer Schloss, welches ich bei dieser Gelegenheit gleich mal fotografierte. Nach einer Zigarettenpause fuhr ich weiter zur B93 (Ortsumgehung). Vor der ersten Brücke angekommen, muß ich nach rechts abbiegen.


Hier gehts rechts ab

Dann folge ich den Weg ...



... bis er nicht mehr weitergeht. Das Ende des Weges ist auf dem nächsten Bild zu sehen.



Auf dem nächsten Bild ist der Radweg zu sehen, welcher parallel zur B93 geht. Das Bild ist vom Ende des Weges in Richtung Poschwitz geknipst.



Etwa auf der Hälfte des Weges befindet sich noch eine zweite Brücke, die ich auf den Rückweg fotografierte. Wenn man durch sie hindurchfährt, kommt man nach Schelchwitz.


Die zweite Brücke. Im Hintergrund ist Schelchwitz zu sehen

Ich fuhr die ganze Strecke wieder zurück bis ins Gewerbegebiet, wo die Ballone schon fast startbereit waren. Das Nächste Bild zeigt die Ballone wie sie durch den Wind in Schieflage geraten sind. Aber es war nicht so schlimm. Sie konnten starten.



Zu Hause war ich wieder um 16:43 Uhr. Insgesamt bin ich 6,40 Km gefahren und die reine Farhrzeit betrug 32:28, ich war aber 1h 7min unterwegs.

6.3.07

Blog ab jetzt mit Counter

Beim Besuch auf einen Fahrrad Blog bin ich auf den Blog Counter gestoßen. Bei BlogCounter.de habe ich mir dann einen Counter eingerichtet und den HTML Code in meinen Blog eingebaut. War eigentlich eine ziemlich einfache Angelegenheit.

4.3.07

Zwei astronomische Ereignisse

Im Februar und im März standen 2 astronomische Ereignisse ins Haus, die aber leider von uns aus nich beobachtbar waren. Zum Einen war die Bedeckung der Plejaden durch den Mond am 23.02.07. Beginn war um 23:50 Uhr aber da der Himmel bedeckt war, konnten wir dieses Schauspiel nicht beobachten. Die Zweite Sache, eine totale Mondfinsternis, war jetzt dieses Wochenende. Leider konnten wir auch diese nicht beobachten. Der Himmel hing volller Geigen (waren schon eher Kontrabässe) und es regnete unendwegt. Wir wollten beide Ereignisse fotografieren bzw. mittels Videokamera filmen, doch es wurde nichts draus. Da müssen wir auf das nächste Ereignis warten und hoffen, daß uns DER in der Chefetage (Petrus) etwas besser gesonnen ist. Vom, wenn auch nur meteorologischen, Frühlingsanfang ist noch nicht viel zu spüren auch wenn es ab und an mal so aussieht. Hoffentlich bringt wenigstens der kalendarische richtig gutes Wetter, denn dann geht es bei mir mit den Fahrradtouren los.

27.2.07

Blog Einstellungen

Heute habe ich mich intensiv mit den verschiedenen Möglichkeiten für das Design meines Blogs beschäftigt. So habe ich die einzelnen Features auf die Sidebar aktiviert und auch andere Einstellungen vorgenommen. Nur ein Post wollte sich einfach nicht auf meine Wünsche einstellen lassen. In allen Posts sind die Zeilenabstände etwas größer (wie in Word 1,5 fach). Nur bei diesen Post wollen die Zeilen diesen Abstand nicht einnehmen. Sie weigern sich. Nun habe ich den Übeltäter gefunden. Es war HTML Code der sich erst gezeigt hat, wenn ich im Post-Bearbeiten auf Html bearbeiten ging. Dort wurde der Code sichtbar. Nach entfernen der HTML Tags wurde der Post wieder "normal" angezeigt. Ist schon erstaunlich, was man so alles entdeckt, wenn man mal hinter die Kulissen schaut. Ich bin froh, daß jetzt alles wieder normal angezeigt wird nach der neuen Einstellerei.

26.2.07

Bilder hochgeladen

Im Post vom 23.10.06 habe ich von "Hobby Schumis" geschrieben, doch fehlten mir bisher die dazugehörigen Bilder. Der Grund war folgender. Frank hatte mir seine Kamera geborgt, um Bilder vom Fußball zu machen. Er hatte mir zu der Kamera kein Kabel mitgegeben, mit dem ich die Kamera an den Computer anschließen konnte. Auch half es nicht, die Speicherkarte der Kamera in meinen Kartenleser zu stecken, da dieser die Bilder nicht erkannte. Da ich nun vom Frank diese Bilder erhalten habe, konnte ich sie gleich in den Fahrbericht reinstellen.

18.2.07

Erster Prototyp meiner LED Astro Leuchte

Als ich im Post vom 11.2. meine ersten Gehversuche veröffentlicht habe, kam prompt ein Comment vom Frank mit dem Hinweis, mir eine Astro - Leuchte zu bauen. Gut, die Idee war schon nicht schlecht, da ich es sowieso mal vorhatte, mir so ein Teil zu basteln. Nach einigen Tips auf diversen Internetseiten habe ich mich entschlossen, die Schaltung mit 3 LED's zu machen. In einem Forum wurde davon abgeraten, die 3 LED's parallel mit je einem Widerstand zu schalten. So habe ich mir erstmal ausgerechnet, ob es mit meinen vorhandenen Widerständen möglich ist, 3 LED's in Reihe zu schalten. Das Ganze soll an eine 9Volt Blockbatterie angeschlossen werden. Also ging die Rechnerei los. 9V - 3x 1,7V = 3,9V. 1,7V ist die Durchlaßspannung einer roten LED. Nun noch diese 3,9V durch 0,02A teilen (eine LED zieht 0,02A) dann habe ich den Widerstandswert (190 Ohm) raus. Da ich aber nur die eine Sorte (390 Ohm) habe, mußte ich 2 Widerstände parallel zusammenlöten. Zwei Widerstände gleichen Wertes halbieren sich, wenn man sie parallel schaltet. Es gilt: 1/R1 + 1/R2 = 1/ Rges. In meinem Fall sind R1 und R2 = 390 Ohm und der Gesamtwiderstand beträgt 195 Ohm.


Und so sieht die Schaltung von oben aus.



Hier ist auch der eine 390 Ohm Widerstand zu sehen. Die Batterie dient hier nur zum fixieren der Platine für das Foto.



Dieses Bild zeigt die Lötseite der Schaltung mit dem zweiten 390 Ohm Widerstand, den ich einfach zu dem ersten parallel gelötet habe.

Diese Astro Leuchte hat seine erste Bewährung am 18.2.07 als wir zu einer Beobachtung zu einem Mitglied unseres Astronomievereins nach Zschaschelwitz gewesen sind. Nun muß ich mir nur noch ein Gehäuse und einen Schalter für diese Lampe bauen und dann kann ich sie bei zukünftigen Beobachtungen unseres Vereins einsetzen. Das Ergebnis werde ich natürlich auch hier zeigen.

11.2.07

Erste Gehversuche

Nachdem ich nun alles, was man so zum Elektronikbasteln braucht, bekommen habe, habe ich gleich mal eine kleine Löterei begonnen. Es ist nichts, was die Welt braucht. Aber ich will ja auch ganz klein, wie ein Amateur eben, anfangen.



Die erste "Schaltung" ....

...ist nichts weiter als eine Leuchtdiode, die mit Vorwiderstand (390 Ohm) an eine 9V Batterie angeschlossen wird und dann leuchtet. Die Schaltung ist auf eine Lochstreifenplatine aufgelötet. Das spart das Ätzen und Bohren, da die Löcher schon drin sind und die Leiterbahnen sind auch schon vorhanden. Die notwendigen Unterbrechungen der Leiterbahnen bewerkstelligte ich mit einen Bohrer, der im Durchmesser größer als die Leiterbahn ist. Dazu braucht man nicht mal eine Bohrmaschine, denn es genügt wenn man den Bohrer in ein vorhandenes Loch setzt und mit der Hand ein paar Mal im Uhrzeigersinn dreht. Auch muß man dabei etwas Druck auf den Bohrer ausüben. Ob man Erfolg hat kann dann mit zwei Methoden geprüft werden. Die Erste und vielleicht sicherste wäre die mit einem Durchgangsprüfer, der eine eventuell noch vorhandene Verbindung elektrisch anzeigt; oder die zweite Methode ist das Sichtprüfen mittels einer Uhrmacherlupe (die früher die Uhrmacher sich ins Auge geklemmt haben). Ich habe eine mit 6facher Vergrößerung und damit kann man ganz gut erkennen, ob die Leiterbahn unterbrochen ist, oder nicht. Die Lupe hat gleichzeitig noch den Vorteil daß man die Lötstellen sich näher betrachten kann um somit festzustellen, wo nochmal der Lökolben angesetzt werden muß. Ich benutze einen 30W Lötkolben der für solche Schaltungen völlig ausreichend ist.

31.1.07

Notwendige Umstellung des Blogs

Heute mußte ich meinen Blog umstellen. Leider! Die alte Variante hat mir persönlich besser gefallen. Vor allem die Sache mit dem Google Konto gefällt mir überhaupt nicht. Wenn ich bei Freenet.de meine E-Mails lesen will, dann logge ich mich ja auch nicht bei Ebay ein. Aber mal von vorne. Nachdem ich mich im alten Blogger eingeloggt hatte, um den vorherigen Post zunächst als Entwurf zu speichern, habe ich mich ganz normal wieder ausgeloggt. Nun wollte ich den Post editieren und dann veröffentlichen. Doch da fing der Schlammassel erst an. Ich war gezwungen, den Blog umzustellen, da ich sonst nicht mehr auf meinen Blog zugreifen konnte und den Post zu ändern bzw. zu veröffentlichen. Auch das Erstellen eines neuen Posts erweist sich als schwieriger. Aber ich habe es trotzdem hingekriegt.

Von der Binäruhr zur LED

Wie ich schon im vorherigen Post erwähnte, haben es mir die Binären Uhren angetan. Da ich mir aber eine solche kaum leisten kann, vom Eigenbau will ich erst gar nicht reden, wollte ich ganz klein; also beim Urschleim anfangen; wie früher mit Batterie, Lampe (in meinem Falle LED) ...usw. Solch kleine, einfache selbstgebaute Schaltungen, die dann auch noch funktionieren, zeigen doch, dass man es kann. Als erstes will ich mir einen Durchgangsprüfer bauen. Nichts weltbewegendes aber immerhin ein erster Schritt. Als Stromversorgung soll eine 9V Blockbatterie dienen und eine grüne LED mit Vorwiderstand soll dann den Durchgang anzeigen. Das Ganze wird auf eine kleine Lochstreifenplatine aufgelötet und schon kann ich damit Kabel oder Ähnliches prüfen. Dieser Prüfer ist erst noch in meinem Kopf als Entwurf vorhanden. Die ersten brauchbaren Ergebnisse werde ich hier zeigen. Ich hoffe es gelingt mir was, was ich auch vorzeigen kann. Der Prüfer soll vielleicht mal bei unserem Modellbahnprojekt zum Einsatz kommen.

18.1.07

Erster Post im neuen Jahr


Binär Uhr, bei der es gerade 10:48:36 ist.

Nachdem das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel gut über die Bühne gegangen sind, kann ich mal wieder etwas posten. Also Neues gibt es eigentlich nicht. Was soll es auch geben? Am Montag (15.1.) bin ich, angeregt durch einen Artikel in einer Zeitung, auf den Browser Opera gekommen. Er soll laut diesen Artikel sicherer sein als Firefox und vor allem IE. Also habe ich Opera 9 installiert. In Opera gibt es Widgets, die ja ganz nützlich sind. Unter anderem habe ich da Widgets gefunden, welche Binäre Uhren anzeigen. Seit dem beschäftigen mich diese Binäre Uhren immer mehr, vor allem, weil sie nicht jeder ablesen kann und wie bedeppert davor steht und nicht deren Bedeutung kennt. Mit Binärzahlen habe ich mich schon Mitte der 80er Jahre beschäftigt. Damals habe ich von meiner ehem. Schwägerin ein Buch bekommen, welches sich u.a. mit diesen Binär- oder Dualzahlen (Nullen und Einsen) beschäftigt. Leider weiß ich nicht, wo dieses Buch sich z.Z. befindet. Was soll's, ich finde es bestimmt noch, denn ich bin jemand, der mit Büchern sorgsam umgeht!